MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt Autor von "Im Westen nichts Neues"

Erich Maria Remarque: Geprägt von schweren Zeiten

Erich Maria Remarque zum 125. Geburtstag am 22. Juni.
Vier Oscars für Literaturverfilmung "Im Westen nichts Neues"
Foto: Friso Gentsch (dpa) | 1927 beginnt Remarque, den Roman „Im Westen nichts Neues“ zu schreiben, der auf eigenen Fronterfahrungen, aber auch auf den Erzählungen seiner Kameraden beruht, die er im Lazarett kennenlernte.

Die eher unspektakuläre westfälische Stadt Osnabrück kennt man vermutlich aus dem Geschichtsunterricht: hier wurde 1648 gemeinsam mit Münster der westfälische Frieden geschlossen, der den 30jährigen Krieg beendete. Und man kennt den 250 Jahre später ebenda als Erich Paul Remark geborenen großen Schriftsteller, der sich später den Namen Erich Maria Remarque gibt und den erfolgreichsten deutschsprachigen Roman des 20. Jahrhunderts verfasst: „Im Westen nichts Neues“. Der aus einer katholischen Handwerkerfamilie (der Vater war Buchbinder) stammende Junge wuchs unter nicht sehr üppigen materiellen Verhältnissen mit zunächst drei Geschwistern auf.

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
Digital-Abo
14,40 € / mtl.
  • monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
  • Für Print-Abonnenten nur 3,00€ / mtl.
Unsere Empfehlung
3 Wochen Kostenlos
0,00
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
Abonnement Print
17,20 € / mtl.
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Digitales Upgrade möglich
  • Flexible Zahlweisen möglich