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Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
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Entkerntes Credo

Magnus Striet liest das Glaubensbekenntnis mit Blick auf die Gegenwart und stellt dabei zentrale Lehrinhalte zur Disposition.
Entkerntes Credo
Foto: Imago/Mauro Ujetto | Die zentrale Säule des christlichen Glaubens ist der gekreuzigte Gottessohn und Erlöser. Wer daran zweifelt, stellt den Dreh- und Angelpunkt der Heilsgeschichte in Frage.

Der christliche Glaube sucht das Verstehen, aber das Verstehen ersetzt nicht den Glauben. Diese Bilanz drängt sich auf, wenn man das Buch des Freiburger Theologen Magnus Striet über das Glaubensbekenntnis aus der Hand legt. Scharfsinnig und provokativ, wie man es von ihm gewohnt ist, hat er mit seiner Auslegung gleich mehrfach ungewohnte Wege beschritten. Zum einen schreibt hier kein Dogmatiker, sondern ein Fundamentaltheologe aus der seinem Fach eigenen kritisch fragenden Perspektive heraus und entlockt so dem allzu vertrauten Text manche neue Einsicht. Zum anderen kommentiert Striet nicht das Apostolische Glaubensbekenntnis, sondern das Credo der Konzilien von Nizäa (325) und Konstantinopel (381), in dem vor allem die Aussagen ...

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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