Im September 2019 legte der „Ökumenische Arbeitskreis evangelischer und katholischer Theologen“ die Studie „Gemeinsam am Tisch des Herrn“ vor. Darin wird erklärt, dass einer wechselseitigen Zulassung zu Eucharistie und Abendmahl aus theologischer Sicht nichts mehr entgegen steht. Dieser Arbeitskreis ist ein reines Beratungsorgan für die Kirchenleitungen. Neben den wissenschaftlichen Leitern Volker Leppin für die evangelische Seite und Dorothea Sattler für die katholische, gibt es auch einen Bischöfe Vorstand.
Einheit muss sichtbar sein
Warum sich der Ökumenische Arbeitskreis evangelischer und katholischer Theologen mit seiner Vision einer wechselseitigen Zulassung zu Eucharistie und Abendmahl ins wissenschaftliche Abseits manövriert hat.
