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Einheit muss sichtbar sein

Warum sich der Ökumenische Arbeitskreis evangelischer und katholischer Theologen mit seiner Vision einer wechselseitigen Zulassung zu Eucharistie und Abendmahl ins wissenschaftliche Abseits manövriert hat.
Ökumene hat viele Erwartungen geweckt
Foto: imago stock&people | Die Ökumene hat viele Erwartungen geweckt. Dennoch gehört es zur christlichen Redlichkeit, gemeinsame Aktivitäten wie das lebendige Jerusalemkreuz auf dem Hamburger Rathausmarkt nicht undifferenziert mit der Altargemeinschaft auf eine Stufe zu stellen. Die Aufnahme entstand 2012 auf dem Hamburger Rathausmarkt.

Im September 2019 legte der „Ökumenische Arbeitskreis evangelischer und katholischer Theologen“ die Studie „Gemeinsam am Tisch des Herrn“ vor. Darin wird erklärt, dass einer wechselseitigen Zulassung zu Eucharistie und Abendmahl aus theologischer Sicht nichts mehr entgegen steht. Dieser Arbeitskreis ist ein reines Beratungsorgan für die Kirchenleitungen. Neben den wissenschaftlichen Leitern Volker Leppin für die evangelische Seite und Dorothea Sattler für die katholische, gibt es auch einen Bischöfe Vorstand. Bei Vorlage des Dokuments hat sich Bischof Bätzing ausdrücklich zu dessen Empfehlung der wechselseitigen Abendmahls- und Kommuniongemeinschaft bekannt.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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