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Eine geistliche Tochter Pater Pios

Esther von Krosigk porträtiert den ungewöhnlichen Lebensweg der amerikanischen Protestantin Mary Pyle: Von der „Society Lady“ zur Katholikin des Dritten Ordens.
Mary Pyle als Franziskanertertiarin und Pater Pio von Pietrelcina.
Foto: Mary: Voce di Padre Pio; Pio: Aus dem besprochenen Band | Mary Pyle als Franziskanertertiarin und Pater Pio von Pietrelcina.

Heilige wirken selten allein. Sie haben geistliche Vertraute, deren Glaube den ihren befruchtet, oft auch Unterstützer, deren Arbeit im Hintergrund ihre Tätigkeit erst ermöglicht. Berühmt sind der heilige Franz von Assisi und die heilige Klara, der heilige Bonifatius und die heilige Lioba, der heilige Niklaus von Flüe und seine Ehefrau Dorothee Wyss und viele mehr. Das neue Buch von Esther von Krosigk erzählt vier Lebensgeschichten von Menschen, deren Lebenswege auf manchmal faszinierende Weise miteinander verknüpft waren: Adelia McAlpin Pyle (1888–1968), die sich später Mary Pyle nannte, die berühmte Ärztin und Pädagogin Maria Montessori (1870–1952), der heilige Pater Pio (1887–1968) sowie Mary Pyles Mutter, Adelaide ...

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