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Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Plus Inhalt Buchrezension

Ein modernes Glaubensbekenntnis

Von der Schönheit des Glaubens oder warum „Unter Heiden“ von Tobias Haberl nicht nur glänzend geschrieben, sondern auch wichtig ist.
Viele Münchner bei Weihnachtseinkäufen in der Fußgängerzone
Foto: IMAGO (www.imago-images.de) | Selig, wer sich nicht vom Kern der Geschichte ablenken lässt. Offene Augen für Gottes Gegenwart zu haben ist keine Selbstverständlichkeit.

Unter Heiden – Warum ich trotzdem Christ bleibe“, ist nicht nur ein literarisches Erlebnis für Gourmets des geschriebenen Wortes, sondern auch ein ziemlich wichtiges Buch. Und das aus mehreren Gründen. Zunächst ist „Unter Heiden“ ein modernes Glaubensbekenntnis, ein ziemlich ungeschminktes noch dazu. Sein Autor, Tobias Haberl, arbeitet als Redakteur beim links-liberalen SZ-Magazin. Aufgewachsen im Bayerischen Wald lebt der 49-jährige, mit Preisen dekorierte Journalist heute im Münchner Glockenbachviertel, einem gentrifizierten Stadtteil, in dem sich gutverdienende Yuppies die Klinken in die Hand geben.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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