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„Endspiel 1974“: Ein anderes deutsches Fußball-Märchen

In seinem Buch „Endspiel 1974" schildert Ex-Botschafter Rüdiger von Fritsch die Flucht dreier Abiturienten aus der DDR während der WM 1974.
Gerd Müller, Berti Vogts und Franz Beckenbauer laufen nach dem gewonnenen WM-Finale von 1974 eine Ehrenrunde.
Foto: Sven Simon via www.imago-images.de (www.imago-images.de) | Vor 50 Jahren: Georg Schwarzenbeck, Gerd Müller, Berti Vogts und Franz Beckenbauer laufen nach dem Schlusspfiff eine Ehrenrunde: Im Finale gegen Holland wurde Deutschland am 1. Juli 1974 Fußball-Weltmeister.

Drei Abiturienten aus der DDR, Thomas von Fritsch, Thomas Röthig und Hans-Bernd Herzog, 19 bis 21 Jahre alt, hatten den Sozialismus gründlich satt. Sie wollten raus aus der Diktatur. Das war vor heute genau 50 Jahren. Inhaltlich verbunden wird dies mit der Fußball-Weltmeisterschaft 1974, das macht das Buch höchst aktuell, denn der entscheidende Grenzübertritt war für die Stunde des Finalspiels geplant. Es sollte anders kommen. Spannend wie ein Krimi ist zu lesen, wie die Flucht trotz allem gelang.

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