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Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt Theologe Benedikt XVI.

Die Theologie muss zu den Quellen zurückkehren

Maßstab für kirchliche Theologie: Band 5 der Gesammelten Schriften Joseph Ratzingers beleuchtet Schöpfungslehre sowie Mariologie und Anthropologie.
Mariensäule in München
Foto: Imago images | Ihrer Verdrängung durch übereifrige Theologen nach dem Konzil hat sich Joseph Ratzinger widersetzt: Maria ist das Urbild der Kirche.

Sie „lehrten die Kirche, was sie selbst von der Kirche empfangen haben“. So hat der heilige Augustinus die Leistung kirchlicher Theologen bestimmt. Damit hat er zugleich auch den Maßstab für das benannt, was kirchliche Theologie insgesamt zur Aufgabe hat. Diesem Anspruch hat sich der emeritierte Papst Benedikt XVI. in seinem theologischen Lebenswerk nicht nur gestellt, er hat ihn bekräftigt und wesentlich erneuert. Benedikt steht in der Reihe der großen katholischen Reformtheologen des 20. Jahrhunderts. Ihnen ging es um eine neue Hinwendung zu den Quellen, eben zu dem, was wir von der Kirche empfangen haben: Die Heilige Schrift, das Glaubensbekenntnis, die Liturgie und die Theologie der Kirchenväter.

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