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„Die Schlafwandler“: Ende eines Zeitalters 

Ein Monumentalwerk über den Zerfall gesellschaftlicher Werte: Auch 95 Jahre nach der Premiere ersten Bandes von Hermann Brochs Romantrilogie „Die Schlafwandler“ lohnt sich die Lektüre.
Büste Hermann Broch
Foto: Wikimedia commons / gmeienfrei | Hermann Broch fing in „Die Schlafwandler“ den Geist der wilhelminischen Epoche ein.

Die Romantrilogie „Die Schlafwandler“ des Wiener Schriftstellers Hermann Broch, die in drei Teilen zwischen 1930 und 1932 erschienen ist, ist ein „Pflasterstein“. In der Standardausgabe von „Suhrkamp Taschenbuch“ umfasst sie (nebst Anmerkungen und Bibliographie), eng gedruckt und in kleiner Type, rund 750 Seiten. Der Auftakt „1888 Pasenow oder die Romantik“ feiert in diesem Dezember 95. Geburtstag, „1903 Esch oder die Anarchie“ erschien im April 1931, „1918 Huguenau oder die Sachlichkeit“ folgte im April 1932.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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