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Die Presse und ihre Bauernopfer

Thomas Kaufmann deutet den Bauernkrieg als Medienereignis und bietet dabei auch viele Ansatzpunkte für das Verstehen der Gegenwart.
Martin Luther predigt in Seeburg gegen den Bauernkrieg.
Foto: IMAGO/imageBROKER/Wolfgang Diederich | Während Thomas Müntzer auf Seiten der Bauern kämpfte, predigte Martin Luther, wie hier in Seeburg, gegen den Bauernkrieg.

Was ist das Besondere des Bauernkriegs, der im Frühjahr 1525 das Heilige Römische Reich erschütterte? Dieser Krieg, eigentlich eine Kette von lokalen Aufständen, die sich von Oberschwaben aus nach Norden ausbreiteten, ist bis heute in der Erinnerungskultur Deutschlands präsent. In der DDR avancierte er sogar zu einem geschichtspolitischen Fixpunkt. Doch schon die Zeitgenossen waren von den Vorfällen fasziniert und abgeschreckt. Es scheint, dass die Ausstrahlung dieses Ereignisses von Anfang an groß war: größer, als man ihm auf den ersten Blick zugestehen möchte – zumal es zuvor schon ähnliche Bauernbewegungen wie die des „Armen Konrad“ oder des „Bundschuhs“ gegeben hatte.

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