Fragt man heute jemanden auf der Straße, was vom Zustand der Welt zu halten ist, schütteln die meisten bedenklich mit dem Kopf. Dass unser Gemeinwesen in regionaler, nationaler und sogar globaler Hinsicht ziemlich durcheinandergekommen ist, bestreitet niemand. Aber kaum einer hat eine schlüssige Idee, warum das so ist und was man dagegen tun kann. Kaum einer außer Alexander Görlach. Denn er hat mit seinem konzis geschriebenen, viele sinnvolle und einige weniger nachvollziehbare Thesen und Gedanken enthaltenden Buch „Homo empathicus.
Die Moralphilosophie soll es richten
Eine ungewöhnliche Weltrettungsidee - Ethische Gefühle sollen den unkontrollierten Kapitalismus verhindern. Von Barbara Stühlmeyer
