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John Rawls: Die gerechte Gemeinschaft gründet in Gott 

Der Philosoph John Rawls sieht die Person als zentral an und bezieht sie auf Sünde, Glaube und Religion.
Menschen in Gemeinschaft
Foto: Thomas Frey (dpa) | Der Mensch braucht Gemeinschaft.

Der englische Ökonom Paul Collier charakterisiert ein Postulat des Philosophen John Rawls folgendermaßen: „Eine Gesellschaft sollte dann als moralisch gelten, wenn ihre Gesetze zum Wohle der am stärksten benachteiligten Gruppen gestaltet waren.“ John Rawls hatte in der Tat gefordert: „Soziale und ökonomische Ungleichheiten müssen zwei Bedingungen erfüllen: erstens müssen sie mit Ämtern und Positionen verbunden sein, die unter Bedingungen fairer Chancengleichheit allen offenstehen; und zweitens müssen sie den am wenigsten begünstigten Angehörigen der Gesellschaft den größten Vorteil bringen...“ Gerade durch das zweite Postulat wurde Rawls zum Philosophen der Identitätspolitiker, die immer neue Opfergruppen in ...

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