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Rilke: Dichter der Freude, nicht der Angst

Zwei neue Biographien versuchen, das Leben Rainer Maria Rilkes auszuloten, lassen dabei aber nicht zuletzt die nötige religiöse Musikalität vermissen.
Porträt des Dichters Rainer Maria Rilke, gemalt von Leonid Pasterna
Foto: IMAGO/? Fine Art Images/Heritage Images | Der richtige Zugang zum Dichter und Mensch Rilke wird von den neuen Biographen nicht gefunden.

Rainer Maria Rilke (1875–1926) wurde am Barbaratag geboren. Sein 150. Geburtstag fällt in ein Heiliges Jahr. Wenn die Heilige Pforte im Vatikan wieder geschlossen sein wird, beginnt ein zweites Jahr der Memoria an den in Prag geborenen Dichter. Er hat den Engeln und seiner Namenspatronin weltberühmte Verse gewidmet. Erkrankt an Leukämie und abgemagert auf fünfzig Kilo starb er im Alter von 51 Jahren am 29. Dezember 1926 in der Schweizer Klinik Val-Mont. Vier Tage später wurde er in Raron/Wallis direkt an der Mauer der katholischen Kirche nach einem Requiem beigesetzt. So wird im kommenden Jahr 2026 seines hundertsten Todestages gedacht.

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