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Der Mensch Bergoglio

In einer „Autobiografie der vier Hände“ schaut Papst Franziskus auf sein Leben zurück. Kernpunkte seines Pontifikats bleiben dabei ausgespart.
Papst Franziskus bei seiner wöchentlichen Generalaudienz im Vatikan
Foto: Andrew Medichini (AP) | Es sind etwa die Mondlandung, der Fall der Berliner Mauer oder wichtige Spiele der argentinischen Nationalelf, an denen entlang sich die Erzählungen des Papstes reihen.

Zwei Frauen hatten großen Einfluss auf Jorge Mario Bergoglio: Seine Großmutter Rosa, die nur wenige Meter entfernt vom Elternhaus des jungen Argentiniers wohnte, dessen Eltern José Mario und Regina Maria beide italienischer Abstammung waren. In der „Biografie der vier Hände“, die Papst Franziskus jetzt zusammen mit dem italienischen Journalisten Fabio Marchese Ragona vorgelegt hat, widmete er seiner Oma gleich die ersten Sätze seiner Erinnerungen: „Was für eine großartige Frau, ich habe sie sehr geliebt! Meine Großmutter väterlicherseits war eine der wichtigsten Menschen für meine Erziehung und Bildung.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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