Was ist der Mensch – und warum ist er schützenswert? In ihrem gemeinsam herausgegebenen Band entfalten Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz und Michael Wladika eine grundlegend personalistische Anthropologie, die sich bewusst als Widerrede zur technokratischen Entgrenzung, zur biopolitischen Willkür und zum Verlust des Transzendenzbezugs versteht. Auf knapp 200 Seiten wird nicht nur eine philosophische Verteidigung des Menschen vorgelegt, sondern ein kulturelles Manifest gegen seine Reduktion auf Verfügbarkeit.
Der Mensch als Geheimnis
Guardini, aktuell wie nie: Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz und Michael Wladika legen einen Sammelband vor, der quer steht zu vielen dominanten Tendenzen der gegenwärtigen Anthropologie.
