MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt Buchrezension

Der dunkle Gott und der Entdecker Amerikas

Zeit der Götter oder Vater-Sohn-Abenteuer? Zwei neue Bücher widmen sich auf ganz unterschiedliche Weise der geheimnisvollen Welt der Wikinger.
Wikinger
Foto: IMAGO / Danita Delimont | Leif Eriksson, Sohn Erik des Roten, gilt als Entdecker Amerikas.

In dem kleinen Ort Jellinge an der Ostküste Jütlands findet sich Dänemarks Geburts- und Taufurkunde in zwei Runensteine geritzt. Einen solchen Ursprungsort haben wir in Deutschland nicht, und die meisten Bewohner unseres Landes wollen ihn wohl auch nicht haben. Dänische Schulklassen fahren nach Jellinge. Sie lieben ihre Volkslieder und singen sie auch in der Familie gerne, deutsche Kinder stehen sprachlos vor dem Erbe. Wikinger sind für viele Dänen mehr als nur eine Touristenattraktion. Sie sind Ausdruck einer nationalen Identität. Man gibt den Kindern wieder die alten Namen, übt sich im Handwerk des frühen Mittelalters und liest die alten Sagen.

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
Gratis-Abo
0,00 €
für 3 Wochen
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
  • 3 Wochen gratis ePaper *
Unsere Empfehlung
Digital-Abo
15,00 €
monatlich
  • Monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
Komplett-Abo
21,25 €
monatlich
  • Print & Digital
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Flexible Zahlweisen möglich
  • Unbegrenzt Zugriff auf die-tagespost.de
  • Unbegrenzt Zugriff auf ePaper-Ausgaben
Ohne Abo lesen
Zurück zur Übersicht
Advent 2025