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Der die Feder führt, weist auch jedem seinen Weg

„Gottfinder“ wieder in den Blick gebracht: Auch Dichter-Porträts können ein Mittel der Verkündigung sein.
Sonderausstellung im Kloster Vessra Eine Statue des Hl. Augustinus von Hippo (um1900) ist in der Sonderausstellung Weiße
Foto: via www.imago-images.de (www.imago-images.de) | Der Hl. Augustinus hat mit seinen „Confessiones“ die erste Autobiographie der Literaturgeschichte vorgelegt.

Matthias Hilbert, der ehemalige Gymnasiallehrer und Literaturkenner, hat nach seinem erfolgreichen Sammelband „Gottsucher“ mit zwölf Dichterportraits ein neues Eisen im Feuer. Wer Gott sucht, findet ihn oder wird von ihm gefunden: Die „Gottfinder“ sind wiederum ein gutes Dutzend Schriftsteller und Dichter. Erneut sind bekannte Namen vertreten, wie auch einige, die – meist zu Unrecht – aus dem Blick geraten sind. Und wieder gefällt die präzise und knappe Form, mit der Hilbert vorgeht und die fern von jedem frömmlerischen Schwulst ist.

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