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Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
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Der christliche Glaube ist nicht „auserzählt“

Apologetik mit angezogener Handbremse? Wie der fromme Skeptiker Christian Heidrich das Christentum verteidigt,
Christus Pantocrator
Foto: Andreas Wahra / Wikimedia Commons | Letztlich ist der geschichtliche Zugang apologetisch alternativlos: Christus-Pantocrator-Mosaik, Cefalù.

Das Christentum ist ein Zeichen des Widerspruchs. Als solches wird es seit 2000 Jahren immer wieder verteidigt und in die jeweilige Zeit hinein erklärt. „Apologeticum“ nannte bereits Tertullian seine Schrift aus dem Jahr 197. Immer dann, wenn der christliche Glaube vorherrschend wurde, erlahmte jedoch der apologetische Eifer der Christen. In der Christianitas des Mittelalters, als der Glaube „Mainstream“ geworden war, konnte man sich der scholastischen Ziselierung der Theologie widmen. Aber mit dem Säurebad der Aufklärung änderte sich das wieder: Es galt, den christlichen Glauben gegen die Überdehnung des Anspruchs der Vernunft zu verteidigen.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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