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Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
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Das angefochtene Amt

Ein Sammelband befasst sich kirchenrechtlich, dogmatisch, sakramental mit dem Dienst des Gemeindepfarrers und seinen Herausforderungen, angefangen bei der Priesterausbildung. 
Der Turm der Kirche in dem Dorf Schorrentin (Landkreis Mecklenburgische Seenplatte) zeichnet sich am Donnerstag (22.02.2
Foto: IMAGO | Der Blick auf die Kirche und die Amtsträger kann sich ändern. Umso wichtiger ist es, zu wissen, was wesentlich ist für den Dienst des Priesters.

Der Dienst des Pfarrers steht derzeit im Spannungsverhältnis von Strukturreformen, Kirchenmitgliederschwund und Anfragen an das Amtsverständnis. Ein Sammelband beleuchtet einschlägige Aspekte; so befasst sich der Kölner Kirchenrechtler Christoph Ohly mit dem Pfarrer als pastor proprius der ihm übertragenen Pfarrei und die pfarrliche Hirtensorge. Der Priestermangel hat in vielen Fällen zur Umstrukturierung von Pfarreien geführt, wobei die Seelsorge oftmals einem Leitungsteam anvertraut wurde. In diesen Fällen wird ein Priester nicht als „pastor proprius“ eingesetzt, sondern führt nur die spezifisch priesterlichen Aufgaben aus.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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