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„Dancing Queen“: 10.000 Stunden tanzen

Zwischen Perfektionismus und Selbstannahme: Der Coming-of-Age-Film „Dancing Queen“ setzt sich ideologiefrei mit dem Erwachsenwerden auseinander.
Filmszene aus „Dancing Queen“ zeigt Hauptperson Mina im Porträt
Foto: Asmund Hasli Amarcord | Die 12-jährige Mina (Liv Elvira Kippersund Larsson) ist sehr gut in der Schule, aber auch etwas pummelig und ungeschickt. Dies ändert sich, als sie sich zu einem Tanzwettbewerb anmeldet, um dem neuen Schüler E.D. Win, einem bereits bekannten Hip-Hop-Tänzer naher zu sein.

Die 12-jährige Mina (Liv Elvira Kippersund Larsson) lebt in der norwegischen Kleinstadt Hamar. Sie ist besonders gut in Mathe und befreundet mit ihrem Nachbarn Markus (Sturla Harbitz). Die beiden kommunizieren gerne über CB-Funk. Doch ihre Freundschaft wird auf die Probe gestellt, als zu Beginn des neuen Schuljahres E.D. Win (Viljar Knutsen Bjaadal) auftaucht. Eigentlich heißt er Edwin, aber als E.D. Win ist er mit seinen 12 Jahren bereits ein bekannter Hip-Hop-Tänzer im Internet.

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