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Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
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Christus soll der Mittelpunkt sein

Der vormalige Wallfahrsdirektor von Maria Vesperbild, Erwin Reichart, beleuchtet die Schattenseiten des Volksaltars und liefert eine praxisnahe Orientierung im liturgischen Dauerkonflikt.
Schattenseiten des Volkaltares
Foto: Imago/stock&people | Der Altar symbolisiert Christus, auch wenn man das Kreuz erst einmal suchen muss. Die Aufnahme zeigt St. Martin in Alberschwende im Vorarlberg.

Reform der Reform!“ Dieses nachkonziliare Schlagwort scheint zwölf Jahre nach dem Pontifikat Papst Benedikts beerdigt worden zu sein, dennoch bleibt die Frage der Zelebrationsrichtung nicht nur im Römischen Ritus eine offene Wunde, wie der jüngste Liturgiestreit der syro-malabarischen Kirche gezeigt hat. Erwin Reichart, langjähriger Pfarrer und ehemaliger Wallfahrtsdirektor von Maria Vesperbild, widmet dem Thema eine verdienstvolle Arbeit.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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