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Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Plus Inhalt Buchrezension

Bilder und Zerrbilder der katholischen Kirche

Der emeritierte Dogmatiker Wolfgang Beinert schaut kritisch auf kirchliche Entwicklungen der Neuzeit, zeichnet aber auch selbst fragwürdige Lehrgebäude.
Bilder und Zerrbilder
Foto: IMAGO/S. Ziese | Die Form der Kirche erschließt sich dem Betrachter heute nicht auf Anhieb. Was bleibt, ist die Botschaft.

Auf die Frage, worin der enorme Relevanzverlust der katholischen Kirche in der westlichen Welt im tiefsten gründet, geben Theologen recht unterschiedliche Antworten. Johann Baptist Metz und Papst Benedikt XVI. sprachen von der Gotteskrise, Karl Rahner und Eugen Biser von einer Krise des Glaubensbewusstseins; Vertreter des Synodalen Weges sehen die Krise eher durch innerkirchliche Machtstrukturen und die fehlende Partizipation aller Getauften verursacht und legen damit nahe, die Kirche könne aus eigener Kraft zu neuer gesellschaftlicher und kultureller Bedeutung finden.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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