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Besiegeltes Schicksal

In dem Roman „Das Heerlager der Heiligen“ beschreibt der französische Schriftsteller Jean Raspail seine Heimat als ein Land ohne Kraft und Ideen. Von Alexander Pschera
Martin Schulz und weiter  Mitglieder des Europäischen Parlaments
Foto: dpa | Kein belangloses Zeitgeist-Thema: Der französische Schriftsteller Jean Raspail sah bereits 1973 in aller provozierenden Schärfe voraus, dass die Europäer nicht in der Lage sein würden, gegenüber Migranten die Rolle von effektiven Helfern zu übernehmen.

Er gehört zweifellos zu den „livres maudits“, zu den „bösen Büchern“ – der 1973 erschienene und seitdem in viele Sprachen übersetzte und mehr als eine Million Mal verkaufte Roman „Le Camp des Saints“ („Das Heerlager der Heiligen“, Neuübersetzung in der Edition Nordost) des französischen Reise- und Abenteuerschriftstellers Jean Raspail. Raspail kam am 5. Juli 1925 im Herzen Frankreichs, in dem kleinen Ort Chemillé-sur-Deme, zur Welt und wurde für sein literarisches Schaffen mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet. Raspail, der der zutiefst französischen Gattung der écrivains voyageurs, der Reiseautoren, angehört, kann sogar den Titel eines Generalkonsuls von Patagonien vorweisen.

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