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Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
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Bausteine einer „Ökologie des Menschen“

Die Historikerin Annette Kehnel versucht das Konzept der sieben Todsünden für die Gegenwart fruchtbar zu machen, offenbart dabei aber theologische Lücken.
Die sieben Todsünden
Foto: IMAGO/ Volker Preusser | Die 1911 von Ludwig Linzinger geschaffene Sieben-Todsünden-Kanzel in der Pfarrkirche Reichenthal in Oberösterreich.

Kann das Konzept der „sieben Todsünden“ auch heute noch Orientierung bieten, sogar unabhängig von seiner ursprünglichen theologischen Einbettung? Annette Kehnel, Inhaberin des Lehrstuhls für Mittelalterliche Geschichte an der Universität Mannheim, bejaht diese Frage. Sie schreibt zu Beginn ihres neuen Buches, dass sich durch die Darstellung der sieben Todsünden „ein überraschend zeitgemäßes Bild des Menschen“ ergebe – und tritt in dem Rest des Buches den Beweis dieser Behauptung an.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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