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Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
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Leos Doktorarbeit bringt Licht ins Dunkel

Ein Blick in die Dissertation des jungen Augustiners Robert F. Prevost zeigt: Für den heutigen Papst ist Leitung kein Machtanspruch, sondern geistlicher Dienst am Gemeinwohl und am Heil der Seelen.
Doktorarbeit von Papst Leo XIV.
Foto: IMAGO/Maria Grazia Picciarella | Das Amt in der Kirche soll Christus als Haupt der Gemeinschaft sichtbar machen: Beim Jubiläum der Jugend mit Papst Leo XIV. wurde das in Rom deutlich.

Fast ein halbes Jahr ist Papst Leo XIV. im Amt. Er ist dabei, mit seiner freundlichen, zugewandten und respektvollen Art dem Papstamt ein neues Profil zu geben, hat aber noch keine Richtungsentscheidungen getroffen, und es fehlen bisher noch klare Aussagen über sein Amtsverständnis. Kann ein Blick in die Doktorarbeit, die der damalige Pater Robert Francis Prevost vor fast 40 Jahren an der kirchenrechtlichen Fakultät des Angelicums in Rom vorgelegt hat, Licht ins Dunkel bringen?

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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