MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Plus Inhalt Philosophie der Freiheit

Autonomie statt Beliebigkeit

Engelbert Recktenwald verteidigt in seinem neuen Buch Immanuel Kants Autonomiebegriff gegen theologische Fehl- und Umdeutungen.
Vignette der Grande Révolution
Foto: ANNEES 1790-99 | Eine Lehre aus der Französischen Revolution: Der falsche Freiheitsbegriff kann blutige Konsequenzen haben.

Autonomie steht gegenwärtig hoch im Kurs. Der Mensch, so scheint es, bestimmt heute selbst, wer er ist und was er sein soll. Jeder moralisierende Einwand von außen in Bezug auf seine individuellen Lebenspläne wäre eine Verletzung seiner Selbstbestimmung – und damit seiner Menschenwürde. Dass ein solches Autonomieverständnis in unserer säkularisierten Gesellschaft weit verbreitet ist, ist wenig erstaunlich. Doch mag man sich wundern, dass auch Lehrstuhlinhaber der Katholischen Theologie nicht davor zurückschrecken, selbst Gott dem menschlichen Streben nach Autonomie zu unterwerfen.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
Ohne Abo lesen
Nur zahlen, wenn
gelesen wird
  • Volle Flexibilität
  • Jederzeit unterbrechen
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben
Jetzt starten
Gratis-Abo
(Print)
0,00 €
für 3 Wochen
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
Unsere Empfehlung
Digital-Abo
15,00 €
monatlich
  • Monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
Ohne Abo lesen
Zurück zur Übersicht