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Aufstieg zur Weltherrschaft

Fremde einbürgern und zu Patrioten machen: Das war eine Grundidee im alten Rom. Das neue Buch "Der Aufstieg Roms" zeichnet diese nach.
Kaiser Claudius
Foto: IN | Kaiser Claudius hatte dazu aufgerufen, Fremde kulturell zu integrieren und den Aufstieg des Staates zu sichern – noch heute eine Herausforderung.

"Es geschah aber in jenen Tagen, dass Kaiser Augustus den Befehl erließ, den ganzen Erdkreis in Steuerlisten einzutragen“. Diese Worte aus dem Lukasevangelium erinnern an die römische Herrschaft über Großteile Europas und die Mittelmeerwelt. Doch am Anfang der römischen Geschichte stand ein kleines, unspektakuläres Dorf am Ufer des Tiber. Dieser Kontrast faszinierte schon die Menschen der Antike und weckte ihr Interesse an der Frühzeit, in der alles begonnen hatte, von der man aber später nicht mehr wirklich viel Verlässliches wusste. Diese Überlieferungslücken regten gerade dazu an, sie mit fabulösen Erfindungen auszufüllen. Schon der unter Augustus wirkende Historiker Livius war sich dieser Problematik bewusst. In den ...

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