Alle haben Hoffnungen und Träume, und alle sind einzigartige, spirituelle Wesen. Über eines dieser Leben will ich berichten: meins.“ – Mit Künstlerautobiografien ist es so eine Sache. Je nach Veranlagung des Verfassers können sie durch übermäßige Eitelkeit, Arroganz oder die Aneinanderreihung von eher weniger interessanten Anekdoten langweilen. Nicht so in diesem Fall.
Anatol Regnier: Kindheit und Umwege eines Künstlers
Der Gitarrist und Schriftsteller Anatol Regnier erzählt humorvoll von einer kuriosen Kindheit inmitten der Schwabinger Künstlerszene der 1950er.
