MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt Würzburg

Als die "feindliche Masse" entstand

Die Briefe aus dem Nachlass dokumentieren den Denkweg von Elias Canetti.
Elias Canetti in seinem Arbeitszimmer.
Foto: IN | Ein von Büchern besessener Gelehrter: Elias Canetti in seinem Arbeitszimmer.

Als er 1981 den Literaturnobelpreis erhielt, befestigte er an seiner Wohnungstür eine an die Reporter gerichtete Zettelbotschaft: „Alles, was Sie von mir wissen wollen, steht in meinen Büchern.“ Der Schriftsteller Elias Canetti liebte das Rampenlicht der Öffentlichkeit nicht. Andererseits aber legte er Wert darauf, noch in hundert Jahren gelesen zu werden. Sein 25. Todestag in diesem Jahr bietet eine gute Gelegenheit, sich mit einem Autor zu beschäftigen, der zu den ganz Großen des 20. Jahrhunderts gehört. Die nun erschienenen Briefe dokumentieren die Stadien seines Lebens.

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
Ohne Abo lesen
Nur zahlen, wenn
gelesen wird
  • Volle Flexibilität
  • Jederzeit unterbrechen
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben
Jetzt starten
Gratis-Abo
(Print)
0,00 €
für 3 Wochen
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
Unsere Empfehlung
Digital-Abo
15,00 €
monatlich
  • Monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
Ohne Abo lesen
Zurück zur Übersicht