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Ästhetischer Widerstand gegen das Digitale

Albert C. Eibl und Jan Juhani Steinmann verteidigen die Sinnlichkeit der Welt.
Griechischer Marmortorso aus Milet, 5. Jahrhundert vor Christus
Foto: IMAGO/140_1646632 | Der Anblick des „archaïschen Torso Apollos“ kann lebensverändernd sein.

Wer sich mit einem Buch in der Hand an der Bushaltestelle oder in der Bahn umsieht, gehört heute schon zum alten Eisen. Der weitaus häufigste Gegenstand, auf den sich Augen und Ohren richten, ist das Smartphone. Eines jener Geräte, die inzwischen allgegenwärtig sind und die Aufmerksamkeit in Beschlag nehmen. Die Diskussion um die Veränderung unseres Weltverhältnisses durch die Digitalisierung aller Lebensbereiche betrifft alle – und nicht zuletzt die Schulen. Der Imperativ des Digitalen – „Go digital!“ – scheint unumkehrbar. Aber vielleicht finden sich doch für diejenigen, denen das ein beträchtliches Unbehagen bereitet, Möglichkeiten für Widerstand im Kleinen?

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