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33 Wochen für das Seelenheil

Wie Pilger in der Renaissance reisten, macht Konrad Grünembergs prachtvoll illustrierter Bericht anschaulich. Von Michael F. Feldkamp
Als die Reise nach Jerusalem noch kein heiterer Zeitvertreib war
Foto: Cover des besprochenen Bandes | Als die Reise nach Jerusalem noch kein heiterer Zeitvertreib war: Konrad Grünemberg musste bei der Überfahrt nach Jaffa auf alles gefasst sein.

Konrad Grünemberg zählt mit dem Dominikanerpater Felix Fabris zu den berühmtesten Jerusalempilgern; beide jedoch vor allem deswegen, weil sie über ihre Pilgerfahrt umfassende und durch Abbildungen illustrierte Reiseberichte verfasst hatten. Während die Reiseberichte von Fabris wenigstens auszugsweise schon im 15. Jahrhundert von seinen Mitbrüdern bekannt gemacht wurden, schlummerte der Bericht von Konrad Grünemberg nachweislich seit 1764 in der Bibliothek des Benediktinerklosters St. Peter im Schwarzwald und kam 1807 in die heutige Badische Landesbibliothek nach Karlsruhe. Diese Handschrift ist nun 2015, nachdem 2011 die grundlegende Dissertation von Andrea Denke vorgelegt worden war, erfreulicherweise reproduziert worden.

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