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100 Jahre Kishon

Das Lachen, das den Deutschen (nicht) im Halse stecken blieb.
Ephraim Kishon, israelischer Schriftsteller und Satiriker
Foto: United Archives / Frank Hempel via www.imago-images.de | Kishon beim Signieren seiner Bücher in Hamburg (1988).

So gut wie in jedem westdeutschen Haushalt dürfte ab den 1960er Jahren Ephraim Kishon im Bücherregal gestanden haben. Von seinen weltweit 43 Millionen verkauften Büchern gingen allein in der BRD 32 Millionen über den Ladentisch. In der DDR allerdings kein einziges, denn Kishon wie sein Übersetzer Friedrich Torberg waren erklärte Anti-Kommunisten und wollten nicht in Ost-Deutschland publizieren.

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