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Lieder aus der alten Heimat

Die Musik von Migranten kann bei der Integration helfen Von Barbara Stühlmeyer
Deutsche Siedler im texanischen Luckenbach
Foto: dpa | Fröhlich bei Bier und Kauderwelsch: In dem kleinen Dorf Luckenwald in Texas halten deutsche Auswanderer ihre Lieder lebendig.

Oft waren es zum Leben anstiftende Geschichten, die sich mit der Wanderung der Töne verbanden. Etwa dann, wenn die ersten Auswanderer nach Amerika ihre Gesangbücher mit im Gepäck hatten oder die spanischen oder portugiesischen Mönche Musik in die Neue Welt exportierten und mit ihr ihren Glauben zum Klingen brachten. Durch den Kontakt mit dem neuen Lebensumfeld wandelten sich die Harmonien, kamen neue Rhythmen hinzu und so entstand ein klingender Kosmos gelungener Kommunikation. Denn beim Thema Musik und Migration geht es nicht um ein starres Festhalten an Überkommenem. Dies ist eine gewisse Gefahr bei den manchmal melancholisch-nostalgischen Veranstaltungen Heimatvertriebener, bei denen jedes Jahr neu beklagt wird, dass die junge ...

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