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LGBTIQ-Aktivismus gefährdet die Kunstfreiheit

Gender überlagert die Freiheit der Kunst: Die LGBTIQ-Lobby in den USA und eine Organisation des Europarates in Europa wollen eine massive Präsenz von diversen Personen in den Medien erreichen .
Filmszene aus der Netflix-Serie „Pose“, die ausschließlich im „Trans-Milieu“ spielt .
Foto: Serienjunkies | Die LGTBQ-Lobby fordert, dass bis 2025 zwanzig Prozent der Film- und Serienrollen mit LGBTIQ-Charakteren besetzt werden sollen. Die Netflix-Serie „Pose“ spielt ausschließlich im „Trans-Milieu“.

Zu den neuen Begriffen, die in letzter Zeit in die deutsche Sprache Eingang gefunden haben, gehört wohl an erster Stelle „Diversität“. In der Filmwelt ging die US-amerikanische Filmakademie, die alljährlich den Oscar verleiht, diesbezüglich voran: Die Filme, die zum Hauptpreis einer Oscarverleihung ab 2024 vorausgewählt werden, müssen wenigstens zwei „Diversitätskriterien“ erfüllen: Mindestens eine Haupt- oder Nebenfigur muss einer anderen als der weißen Ethnie angehören. Die „positive“ Diskriminierung muss außerdem auch hinter der Kamera zutreffen, etwa beim Produktions- und Kreativteam.

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