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Lernen mit Lessing

Die Hamburger Lessing-Tage 2025 haben begonnen – trotz wahlkämpfender SPD-Lokalpolitiker war die Eröffnung im positiven Sinne unvergleichlich.
Lessing-Statue
Foto: Wikimedia commons / gmeienfrei | Drei Jahre sind genug für eine Statue: Gotthold Ephraim Lessing auf dem Hamburger Gänsemarkt.

Die Eröffnung der Hamburger Lessing-Tage war geprägt von Promi-Glanz, Shanty-Klang und ein bisschen viel Wahlkampfgetöse. Dass das Thalia Theater vor 16 Jahren Gotthold Ephraim Lessing, den großen Aufklärer, als Namensgeber eines Theaterfestivals vereinnahmt hat, darf dem scheidenden Intendanten Joachim Lux durchaus als großer Erfolg angerechnet werden. Denn tatsächlich wirkte der Sohn eines evangelischen Geistlichen aus Kamenz in der sächsischen Oberlausitz nur drei Jahre in der Hansestadt, von 1767 bis 1769. Dann war das von einem Theatermacher frei finanzierte Haus, das ihn als Dramaturg angestellt hatte, finanziell am Ende. Doch diese kurze Zeit hatte es in sich.

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