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Leiden und Kampf

Vor 200 Jahren erschien Arthur Schopenhauers "Die Welt als Wille und Vorstellung". Seine pessimistischen Anschauungen können das Leben der Gegenwart auch für Christen erträglicher machen.
Arthur Schopenhauer (1788-1860)
Foto: Foto: | Wer viel denkt, trägt einen schweren Kopf: Arthur Schopenhauer (1788-1860) kannte das Problem.

Wen heutzutage das Gefühl beschleicht, dass der Zustand der Welt durchaus beklagenswert sei und die in ihr lebenden Menschen nicht gerade als äußerst vernunftbegabt erscheinen – der befindet sich zweifellos, wie man so zu sagen pflegt, in „guter Gesellschaft“. Doch mit der sogenannten „guten Gesellschaft“ sind nicht etwa nur ausschließlich heutige Zeitgenossen gemeint, die sich beispielsweise für Klima-, Umwelt- und Tierschutz stark machen oder sich ganz allgemein für ein stärkeres Miteinander einsetzen. Vielmehr muss von einer Art „überzeitlichen guten Gesellschaft“ gesprochen werden, die sich von höchster philosophischer Autorität aus herleitet.

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