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Leid und Schmerz im Sudetenland

Der Kinofilm „Habermann“ arbeitet trotz dramaturgischer Schwächen ein Kapitel deutsch-tschechischer Geschichte auf. Von José García
Filmszene aus „Habermann“
Foto: farbfilm | Die Freundschaft zwischen dem im Sudetenland beheimateten deutschen Unternehmer August Habermann (Mark Waschke, rechts) und dem Tschechen Jan Brezina (Karel Roden) wird nach der Annexion auf eine harte Probe gestellt.

Die Aufarbeitung geschichtlicher Ereignisse mit filmischen Mitteln bewegt sich immer zwischen Vereinfachung und Vergröberung, weil der Filmsprache weitaus weniger Möglichkeiten zur Differenzierung als etwa der Literatur zur Verfügung stehen. Besonders heikel wird eine solche filmische Verarbeitung, wenn sie sich mit der jüngsten Vergangenheit, und erst recht etwa mit den „Leiden der deutschen Bevölkerung“ im und nach dem Zweiten Weltkrieg beschäftigt. Sie setzt sich leicht dem Vorwurf des „Aufrechnens“ von Leiden und Schuld oder gar des „Revisionismus“ aus.

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