MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt

„Leben ist viel interessanter als Kunst“

Jeder sollte ein Künstler werden: Ein Blick auf fünfzig Jahre „Fluxus“, ausgestellt im Dortmunder Museum Ostwall. Von Anja Kordik
Aktionskünstler Wolf Vostell ließ im August 1987 eine Dampflokomotive aus der DDR auf den Rücken legen
Foto: dpa | Der Aktionskünstler Wolf Vostell ließ im August 1987 auf dem „Mythos-Gelände“ am Anhalter Bahnhof in Berlin eine Dampflokomotive aus der DDR auf den Rücken legen. Mit Fluxus-Aktionen hatte er das künstlerische Leben in Berlin geprägt.

„Fluxus“ ist die Kunst als ein „Akt des Fließens und kontinuierliche Folge von Veränderungen“. So umschrieb der aus Litauen gebürtige US-amerikanische Künstler George Maciunas (1931–1978) Anfang der 60er Jahre das Verständnis einer damals neu entstehenden, die Grenzen zwischen Leben und Kunst, zwischen Profanem und künstlerischer Überhöhung, zwischen Alltag und künstlerische Deutung aufhebenden Kunstbewegung.

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
Digital-Abo
14,40 € / mtl.
  • monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
  • Für Print-Abonnenten nur 3,00€ / mtl.
Unsere Empfehlung
3 Wochen Kostenlos
0,00
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
Abonnement Print
17,20 € / mtl.
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Digitales Upgrade möglich
  • Flexible Zahlweisen möglich