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Laute Kritik und stille Transfers

Generationengerechtigkeit und Rente: Entscheidend für die Zukunft ist die Zahl der Kinder und der Kinderlosen. Von Jürgen Liminski
Salzburger Krippen zu Gast in Dresden
Foto: dpa | Eine sogenannte „Frautragfigur“ aus dem Salzburger Land des 18. Jahrhunderts im Dresdner Stadtmuseum. Frauen tragen mit ihrer Lebensleistung viel zur Gerechtigkeit zwischen den Generationen bei, sie verdienen die volle Anerkennung der Gesellschaft.

Zur Selbstverständlichkeit von Weihnachten gehörte lange Zeit das Kind. Aus der Geburt Jesu wurde das Christkind, aus dem Christkind der Weihnachtsmann. Die Selbstverständlichkeit des Kindes schwindet und der Weihnachtsmann tritt heute in Form von Vater Staat auf, der vor allem die älteren Generationen beschenkt. Beispiel: Die Rente mit 63 oder jetzt die schleichende Abschaffung des Generationenvertrags. Denn darauf laufen die Vorstellungen der SPD hinaus, die Garantie des Rentenniveaus über 2025 hinaus zu verlängern, zunächst bis 2040, später dann sicher auch bis 2050 oder solange, wie die jetzige Politikergeneration im Amt ist.

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