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Laila Mirzo: „Ein Moscheebesuch ist eine positive Werbung“

Stolperstein der Religionsfreiheit oder Chance für den Dialog? Der Sinn von Moscheebesuchen wird an Schulen immer häufiger debattiert. Ein Gespräch mit der in Syrien geborenen Islamkritikerin Laila Mirzo. Von Regina Einig
Laila Mirzo konvertierte zum Christentum.
Foto: Robert Maybach | Laila Mirzo konvertierte zum Christentum. Sie warnt davor, den Islam einfach nur als eine der drei Weltreligionen zu betrachten.

Frau Mirzo, gestern war Tag der offenen Moschee. Überzeugt Sie dieses Format? Ganz und gar nicht. Ich sehe es als eine „Alibi“-Veranstaltung der Moscheenverbände. Denn anders als in den Kirchen stehen viele Moscheen außerhalb dieses Tages nicht jedermann offen. Viele Moscheen erlauben Frauen an regulären Tagen keinen Zutritt. Dass der Tag der offenen Moschee ausgerechnet am Tag der Deutschen Einheit inszeniert wird, ist eine politische Botschaft, die besagt, dass der Islam Teil Deutschlands ist. Wenn ich mir die Menschenrechtssituation in den islamischen Ländern ansehe, bereitet mir dies große Sorge! Moscheen scheinen ein erstrangiger Bildungsort geworden zu sein: Googelt man „Schüler besuchen“ erscheint als ...

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