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Künstler malten mit besorgtem Blick auf die Nation

Die Münchener Ausstellung „Polnischer Symbolismus um 1900“ führt in die Tiefen der menschlichen Seele.
Hofnarr Stañczyk
Foto: Nationalmuseum Warschau | Jan Matejko zeigt den Hofnarren Stañczyk (entstanden 1862) während eines Balls der Königin Bona, als er die Nachricht vom polnischen Verlust von Smolensk an das russische Großfürstentum Moskau 1514 erhalten hat.

Die Kirche, der Adel und die Kunst waren es vor allem, durch welche die polnische Identität, das Gefühl zu einem gemeinsamen Volk und Staat zu gehören, während der drei politischen Teilungen zwischen 1772 und 1918 aufrecht erhalten wurde. In einer Nation ohne Staat stifteten junge Künstler mit ihren Gemälden was Polen politisch fehlte, wurden um 1900 zu „stillen Rebellen“. So der Titel einer neuen Ausstellung in der Münchener Kunsthalle, die sich unter den deutschen Museen und Ausstellungshäusern einen steigenden Ruf erarbeitet hat.

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