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Kontroverse um das Kreuz

Ein Besuch auf dem Jerusalemer Tempelberg löst eine Debatte aus über das wichtigste christliche Symbol, Toleranz und die Kunst, Frieden zu stiften. Von Regina Einig
Deutsche Bischöfe im Heiligen Land
Foto: Corinna Kern (dpa) | Kardinal Reinhard Marx (3.v.r), Landesbischof Heinrich Bedford-Strohm (3.v.l), Scheich Omar Awadallah Kiswani (M) und die Delegation von Evangelischer Kirche in Deutschland und Deutscher Bischofskonferenz besuchen am 20.10.2016 den Tempelberg in Jerusalem (Israel). Foto: Corinna Kern/dpa +++(c) dpa - Bildfunk+++ | Verwendung weltweit

Alles begann mit einer ökumenischen Pilgerreise: Im Oktober wandelten Vertreter der katholischen Kirche und der evangelischen Glaubensgemeinschaft auf den Spuren Jesu durch das Heilige Land. Auf dem Tempelberg in Jerusalem, einem Territorium, für das die islamische Behörde Waqf zuständig ist, nahmen der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Reinhard Kardinal Marx und der Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Landesbischof Heinrich Bedford-Strohm ihre Brustkreuze ab. Auch an der Klagemauer verzichteten sie auf das Kreuz.

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