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Kommentar: Wunsch und Wirklichkeit

Es ist Unsinn zu behaupten, das Geschlecht sei ausschließlich oder auch nur vorrangig ein soziales Konstrukt und damit prinzipiell änderbar.
Geschlecht ist kein soziales Konstrukt
Foto: Cris Faga (ZUMA Wire) | Mit ihrem biologischen Geschlecht versöhnte Menschen können sich keine zureichenden Vorstellungen davon machen, welches Leid es den Betroffenen bereitet, sich für jemanden anderen zu halten, als der sie täglich in Erscheinung treten.

Niemand sucht sich sein Geschlecht aus. Ob jemand als Junge oder Mädchen geboren wird, hängt allein davon ab, ob das eine Eizelle befruchtende Spermium ein X-Chromosom oder ein Y-Chromosom mit sich führt. Spermien mit X-Chromosom führen zu Mädchen, Spermien mit Y-Chromosom zu Jungen. Biologen sprechen daher vom chromosomalen Geschlecht. Auch die primären und sekundären Geschlechtsmerkmale, das gonodale, anatomische und hormonelle Geschlecht, besitzen eine genetische Grundlage.

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