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Probleme mit dem Wahrheitsanspruch

„Verteidiger des Glaubens“ ein Film über Joseph Ratzinger mit „stringente Wahrheit“. Von José García

Auf dem „Dokfest München“ feierte ein Dokumentarfilm Premiere, der zurzeit einige Wellen in den Feuilletons schlägt: Christoph Röhls „Verteidiger des Glaubens“ über Joseph Ratzinger. In der „Welt“ beispielsweise zitiert Alan Posener eine Aussage des Theologen Wolfgang Beinert aus dem fast neunzig Minuten langen Film: Es sei eine „Tragödie“, dass sich der emeritierte Papst „zum reaktionären ,Verteidiger des Glaubens‘ (gewandelt habe), der die Errungenschaften des Konzils rückgängig machen wollte und dem der Ruf der Kirche wichtiger wurde als die Wahrheit.“ Am Wahrheitsanspruch stößt sich Christoph Röhl, der mit einer Dokumentation über die Missbrauchsfälle an der Odenwaldschule ...

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