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Klimaschutz auf Katholisch

Warum Fromme den Umweltschutz nicht in den Wind schlagen sollten Von Dagmar Dewald
Wolken lichten sich
Foto: Karl-Josef Hildenbrand/dpa | Die Kirche in der Natur lassen: Ein Spaziergänger geht unter sich lichtenden Wolken vor dem Turm einer Pfarrkirche in Bayern.

Es gibt keinen menschengemachten Klimawandel, Klimaschutz ist Pseudoreligion. „Klimareligiöse“ sind irregeleitet, krank und gefährlich. – Solch eine Bezichtigung verstellt den Blick darauf, worum es den Jugendlichen, die freitags für das Klima demonstrieren, im Kern geht: abzukehren von der Zerstörung der Lebensgrundlagen von Natur und Mensch. Denn ob menschengemacht oder nicht: Schwer zu leugnen ist ein galoppierendes Artensterben, der drastische Rückgang von Insekten, das schnelle Schmelzen von Eisschilden und viele weitere alarmierende Anzeichen dafür, dass mit der Erde etwas aus dem Ruder läuft.

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