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Kirchenmusik für das religiöse Gefühl

Johannes Brahms hat sich in seinem „Deutschen Requiem“ bewusst nicht auf Christus bezogen. Von Georg Blüml
Brahms wollte mit dem Requiem ein überkonfessionelles Werk schaffen
Foto: IN | Brahms wollte mit dem Requiem ein überkonfessionelles Werk schaffen, hieß es beim Vortragsabend in München.

Die katholische Akademie in Bayern widmet sich in ihrer Vortragsreihe zu Kunst und Kultur regelmäßig auch Einzelwerken der geistlichen Musik. Kürzlich stand das „Deutsche Requiem“ von Johannes Brahms auf dem Programm, welches vor rund 150 Jahren uraufgeführt wurde. Wiewohl sich darin kein direkter Christusbezug befindet, wird es aufgrund seiner inneren Symmetrie und der engen musikalischen Bezüge der Einzelsätze zu Recht als eines der Hauptwerke protestantischer Kirchenmusik gefeiert. Als Vortragender konnte der Musikdirektor der Münchner Bürgersaalkirche gewonnen werden, Professor Michael Hartmann.

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