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Keine ehrliche Debatte über Gender

In Großbritannien soll „Transpersonen“ die „Selbst-Identifikation“ ihres Geschlechts ermöglicht werden. Von Katrin Krips-Schmidt

Wie riskant es für Politiker und für Journalisten ist, „eine ehrliche Debatte über Gender zu führen“, illustriert James Kirkup in der Zeitschrift „The Spectator“. So macht er sich Gedanken über die zu erwartenden Auswirkungen eines brisanten Gesetzentwurfs, der bereits in der Schublade liegt. Dabei geht es um die von Regierung wie von Opposition angestrebte „Gender-Selbstidentifikation“ von „Transpersonen“.

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