MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt Feuilleton

Karl Friedrich Schinkel : „Die Kunst selbst ist Religion“

175. Todestag: Der Architekt, Zeichner, Designer, Bühnenbildner und Denkmalschützer Karl Friedrich Schinkel setzte in seiner Kunst auch sakrale Motive um. Von Rocco Thiede
Karl Friedrich Schinkel Porträt
Foto: R. Thiede | Karl Friedrich Schinkel.

Kunstliebhabern gilt Karl Friedrich Schinkel als genialer Universalkünstler des 19. Jahrhunderts. Er war Architekt, Maler, Zeichner, Bühnenbildner sowie Designer und verstand sein Schaffen als Einheit von Kunst und Wissen. Geboren am 13. März 1781 im brandenburgischen Neuruppin und gestorben am 9. Oktober 1841 in Berlin war Schinkel auch Stadtplaner sowie Bühnenbildner. Mit seiner Architektur prägte er den Klassizismus im Königreich Preußen und besonders in Berlin, wie zum Beispiel das Schauspielhaus, das Alte Museum oder die Neue Wache an zentraler Stelle in der deutschen Hauptstadt sichtbar belegen. Schinkel war aber nicht nur Stararchitekt des 19. Jahrhunderts.

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
Ohne Abo lesen
Nur zahlen, wenn
gelesen wird
  • Volle Flexibilität
  • Jederzeit unterbrechen
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben
Jetzt starten
Unsere Empfehlung
Digital-Abo
15,00 €
monatlich
  • Monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
Komplett-Abo
21,25 €
monatlich
  • Print & Digital
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Flexible Zahlweisen möglich
  • Unbegrenzt Zugriff auf die-tagespost.de
  • Unbegrenzt Zugriff auf ePaper-Ausgaben
Ohne Abo lesen
Zurück zur Übersicht