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Kann man den ö-r Rundfunk „neu denken“?

Es ist nicht alles schlecht bei ARD und ZDF, doch etwas mehr Platz für Religion, Kultur und Wissenschaft wäre wünschenswert.
Rundfunkbeitrag: Es ist nicht alles schlecht bei ARD und ZDF
Foto: Fernando Gutierrez-Juarez (dpa-Zentralbild) | Sind die öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten ihr von der Allgemeinheit durch verpflichtend zu erbringende Beiträge eingesammeltes Geld wert? Björn Hayer skizziert, was notwendig wäre, dem selbst gesetzten Anspruch gerechter zu werden.

Es rollen die Köpfe. Diesmal allerdings nicht – herrje, wie ungewöhnlich! – wegen fehlerhafter Dissertationen, sondern wegen Selbstbereicherung, Gutsherrenart und Vetternwirtschaft. Dass derzeit allerorts Intendanten und Redaktionsleiter ihre Stühle räumen müssen, erfreut so manche, die glaubten, es immer schon gewusst zu haben: Der öffentlich-rechtliche Rundfunk ist korrupt! Er ist ein einziger Moloch, der nur unsere Gelder verschlingt! Diese populistischen Häme zeigen indes, dass es vielen Kritikern, auch den ernsten unter ihnen(!), jenseits der Personalquerelen im Grunde um strukturelle Probleme geht.

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