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Kann die Vernunft Gott erkennen?

„Gibt es von Gott ein Wissen?“ Dazu hielt Arbogast Schmitt, Graezist und Philosoph, einen Vortrag in Heiligenkreuz. Der nachfolgende Artikel ist eine Kurzfassung.
Neue Veranstaltungsreihe zur Forschung über Metaphysik in Heiligenkreuz
Foto: Hochschule Heiligenkreuz/ Reinhard Gölzner | Haben die neue Veranstaltungsreihe zur Forschung über Metaphysik in Heiligenkreuz auf den Weg gebracht (v.l.): Professor Christoph Böhr, Leiter der Forschungsstelle Metaphysik, Magnus Cancellarius und Abtpräses Maximilian Heim OCist, Professor Arbogast Schmitt, Professor P. Wolfgang Buchmüller OCist, Rektor der Hochschule.

In der Philosophiegeschichte Europas gibt es zwei sehr unterschiedliche Traditionen, wenn es um die Frage geht, ob es möglich ist, mit den Mitteln des Verstandes ein Wissen von Gott zu erreichen. Platon und Aristoteles waren überzeugt, dass von allem, was der Mensch wissen kann, das sicherste Wissen das Wissen von Gott ist. Er war für sie Inbegriff einer für alle gleich gültigen Vernunft, auf die sich daher jeder stützen musste, wenn er überhaupt etwas erkennen und mit anderen teilen wollte.

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