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Kaiser unter schwarzen Schafen

Machtgelüste waren ihm fremd – Eine neue liebevolle Biografie zu Marc Aurel regt zur Lektüre an. Von Clemens Schlip
Ein Denar des Kaisers Marcus Aurelius
Foto: dpa | Ein Denar des Kaisers Marcus Aurelius, Rom, 168 nach Christus.

Das landläufige Bild der römischen Kaiser ist vielleicht übermäßig von den „schwarzen Schafen“ unter ihnen geprägt. Der irre Caligula und der vor der Kulisse des brennenden Roms seine Leier schlagende Nero sind einfach zu einprägsame Bilder. Die „guten Kaiser“, die es auch gab, geraten dadurch leicht in den Hintergrund. Dabei gibt es auch unter ihnen bemerkenswerte Gestalten. Vielleicht der interessanteste von ihnen ist Marc Aurel, der von 161 bis 180 regierte. Zum einen sticht er mit seinen ausgeprägten philosophischen Neigungen als Solitär heraus, zum anderen können wir ihn auch in seinen eigenen Schriften kennenlernen.

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